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Die Schafe

Die 44 Schafe leben auf großzügigen Wiesen. Ca. alle 4 Wochen erhalten sie eine neue Weidefläche zum Mähen. Im Winter haben sie zudem freien Zugang zum großen Stallgebäude. 

 

 

Nach und nach werden wir auf dieser Seite alle von ihnen vorstellen.

Viele der Schafe suchen auch noch nach tierlieben Menschen, die eine Patenschaft für sie übernehmen! 

 

Elena

... oder Totgesagte leben länger. Elli wurde vom Schäfer bereits abgeschrieben. Zu klein, zu schwach. "Sie wird den Winter nicht überleben!". Aber sie überlebte ihn. Wir nahmen sie bei uns auf. Zogen sie mit der Flasche groß. Elli ist mittlerweile ein großes, erwachsenes Schaf und liebt ihr Leben. Ihr leicht rötliches Gesicht und ihre leuchtenden, schönen Augen sind ihr Markenzeichen.

Der Name Elena ist die spanische Variante von Helena. Das Wort stammt aus dem altgriechischen und bedeutet die Fackel, der Glanz, die Sonnenstrahlen.
 
Elena hat noch keine Paten.





 

Charly

Charly wurde auf Gut Weidensee geboren. Er ist sehr verschmust und lässt sich gerne kraulen.
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Charly hat noch keine Paten.
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Arthur

Arthur ist auf Gut Weidensee geboren und das größte Schaf der Herde. Und der Chef. Der "Big Boss" ist aber gleichzeitig das liebesbedürftigste und verkuschelste Schaf der Herde. Er kommt wenn man ihn ruft und dann möchte Arthur auch gerne gestreichelt werden. Wenn man ihn seinen Wunsch nicht umgehend erfüllt, wird man über die Weide verfolgt und solange angestuppst, bis man ihm die Wolle krault.
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Unsere 21 Schafe wurden überwiegend vor dem sicheren Tod gerettet. Die meisten sollten geschlachtet werden, einige nahmen wir bereits als Lämmer auf und zogen sie mit der Flasche groß.

Die Herde lebt auf großzügigen Wiesen. Ca. alle 4 Wochen erhalten sie eine neue Weidefläche zum Mähen. Im Winter haben sie zudem freien Zugang zum großen Stallgebäude.
 

 

 

Nach und nach werden wir auf dieser Seite alle von ihnen vorstellen.

Viele der Schafe suchen auch noch nach tierlieben Menschen, die eine Patenschaft für sie übernehmen! 

 

Vanilli, Schoki & Stracciatelli

Die drei kleinen Lämmchen wurden, wie damals auch Liesel und Lottel, von Tierschützern vor der Schlachtung gerettet. 

Vanilli ist trotz ihrer Erlebnisse ganz verschmust und zutraulich. Hingegen ist Schoki noch etwas skeptisch, dennoch neugierig und traut sich auch ganz nah an uns Menschen heran. Etwas scheu ist Stracciatelli, was zusätzlich auch daran liegen kann, dass sie auf ihrem rechten Auge eine Trübung hat und ihr Augenlicht somit beeinträchtigt ist. Weshalb ihr Augenlicht einseitig getrübt ist, können wir nur mutmaßen. Zum Glück kommt Starcciatelli damit aber sehr gut zurecht.

Alle drei Skudden haben sich sehr gut eingelebt und sind meist im Dreierpack anzutreffen. 

Joshi, Vilma & Vrieda

Unsere drei kleinen Schafe wurden von Tierrechtsaktivisten im Norden Deutschlands vor ihrem Schicksal befreit, umsorgt und später zu uns gebracht, um einen sicheren Platz auf Lebenszeit zu erhalten.
Wenn wir in diese zuckersüßen kleinen Gesichter schauen, ist kaum zu verstehen, dass es Menschen gibt, die Schafe u.a. nur dafür züchten, um sie bereits als Lämmer, aufgrund ihres zarteren Fleisches, zu schlachten. Dabei werden sie nicht älter als 12 Monate, sogenannte Milchlämmer gerade mal nur 6 Monate, da ihr Fleisch besonders hell ist.
"Im Jahr 2021 wurden in Deutschland über eine Million Schafe und Lämmer inländischer Herkunft gewerblich geschlachtet."
(1)
Auf unsere drei kleinen Schafe wartete das gleiche Schicksal, doch zum Glück konnten sie noch rechtzeitig gerettet werden.

Drei Leben, für die sich alles ändern sollte...
...drei Leben mit den Namen Vrieda, Vilma und Joshi.


(1) Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/459151/umfrage/schaf-und-lammschlachtungen-in-deutschland/

 




 

Momo

Momo & Wolle wurden eigentlich schon zum Sterben auf die Seite gelegt. Leider wird es oftmals als unwirtschaftlich angesehen, sich um ein so kleines Leben zu kümmern wenn es zu Komplikationen kommt.
 
Momo war ein Zwillingslamm, dessen Mutter bei der Geburt des Geschwisterchens verstarb. Eigentlich wäre er jetzt tot, wenn da nicht jemand auf ihn und seinen Schicksalsgenossen Wolle aufmerksam geworden wäre, als beide dort so verlassen lagen. Eine Tierfreundin nahm die Beiden mit und hat alles gegeben, damit sie überleben. Aber auf Dauer konnten die Schafe dort nicht bleiben.
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Nun leben Momo & Wolle seit dem Sommer 2017 bei uns auf Gut Weidensee. Momo hat eine Fehlstellung der Hinterbeine ("O-Beine") ist aber ein sehr aufgeweckter, selbstbewusster, kleiner Schafsmann.
 
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Wolle

Momo & Wolle wurden eigentlich schon zum Sterben auf die Seite gelegt. Leider wird es oftmals als unwirtschaftlich angesehen, sich um ein so kleines Leben zu kümmern wenn es zu Komplikationen kommt.
 
Wolle war ein Drilling, der zu schwach war um bei der Mutter zu bleiben. Eigentlich wäre er jetzt tot, wenn da nicht jemand auf ihn und seinen Schicksalsgenossen Momo aufmerksam geworden wäre, als beide dort so verlassen lagen. Eine Tierfreundin nahm die Beiden mit und hatt alles  gegeben, damit sie überleben. Aber auf Dauer konnten die Schafe dort nicht bleiben.
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Nun leben Momo & Wolle seit dem Sommer 2017 bei uns auf Gut Weidensee. Wolle guckt immer etwas verträumt und wenn man ihm etwas Zeit gibt, lässt er sich auch gerne streicheln.

Emil

Emil & Elliot lebten in einem dunklen, engen Verschlag, in den kaum Licht gelangte. Beiden drohte die Schlachtung. Zum Glück konnten sie gerettet und zu uns gebracht werden. Hier durften sie zum ersten Mal in ihrem Leben über eine Wiese rennen.
 
Aus den beiden verängstigten, schwachen Lämmern sind zwei kerngesunde, quietschvergnügte Wollkugeln geworden.
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Elliot

Emil & Elliot lebten in einem dunklen, engen Verschlag, in den kaum Licht gelangte. Beiden drohte die Schlachtung. Zum Glück konnten sie gerettet und zu uns gebracht werden. Hier durften sie zum ersten Mal in ihrem Leben über eine Wiese rennen.
 
Aus den beiden verängstigten, schwachen Lämmern sind zwei kerngesunde, quietschvergnügte Wollkugeln geworden.

Pünktchen

Pünktchen sollte eigentlich als Osterlamm auf dem Tisch landen. Zum Glück wurden Tierschützer auf sie und ihren Freund Anton aufmerksam und retteten sie vor dem sicheren Tod. Wir nannten sie Pünktchen, weil sie überall kleine Pünktchen hat. An der Nase, an den Ohren, an den Beinen.

Pünktchen ist einfach unglaublich niedlich und lässt sich von Menschen die sie kennt auch gerne kraulen und streicheln.

 
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Elena

... oder Totgesagte leben länger. Elena uns Sophie waren sogeannte Winterlämmer und wurden vom Schäfer bereits abgeschrieben. Zu klein, zu schwach. "Sie werden den Winter nicht überleben!". Aber sie überlebten ihn. Wir nahmen sie bei uns auf und zogen sie mit der Flasche groß. Elena und Sophie sind ist mittlerweile erwachsene, gesunde Schafsdamen und lieben ihr Leben.

Der Name Elena ist die spanische Variante von Helena. Das Wort stammt aus dem altgriechischen und bedeutet die Fackel, der Glanz, die Sonnenstrahlen. Ihr leicht rötliches Gesicht und ihre leuchtenden, schönen Augen sind ihr Markenzeichen.





 

Sophie

... oder Totgesagte leben länger. Sophie wurde - wie ihre Freundin Elena -  vom Schäfer bereits abgeschrieben. "Sie werden den Winter nicht überleben!". Aber sie überlebten ihn. Wir nahmen sie bei uns auf und zogen sie mit der Flasche groß. Elena und Sophie sind ist mittlerweile erwachsene, gesunde Schafsdamen und lieben ihr Leben.

Charly

Charly wurde auf Gut Weidensee geboren und der beste Freund von "Chef" Arthur. Also sozusagen 2ter Vorstand der Schafsherde.

Er ist sehr verschmust und lässt sich gerne kraulen.

Anton

Anton sollte eigentlich als Osterlamm auf dem Tisch landen. Zum Glück wurden Tierschützer auf ihn und seine Freundin Pünktchen aufmerksam und retteten sie vor dem sicheren Tod.
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Anouk

Wer hätte gedacht, wie tapfer und ausdauernd so ein kleines Schaf sein kann. Anouk ist eine wahre Wanderkönigin: Über 70 km lief sie entlang der Straßen, nachdem sie vermutlich bei einem Schäfer oder aus einer Privathaltung ausgebüxt war.
Diese weite Strecke bewältigte sie trotz einer Fehlstellung ihrer linken Klaue am Vorderbein, durch welche sie ständig humpelt.
Doch Anouk hatte Glück und wurde nach einigen Tagen der Wanderschaft von Tierschützer*innen gefunden und zusammen mit der lokalen Feuerwehr eingefangen. Wenige Tage später kam sie dann zu uns auf den Hof und lernte ihre neue Herde kennen. Es dauerte keine Minute und schon hatte sie ihren neuen Platz in der Herde gefunden.
Trotz ihrer Behinderung steht sie zumeist hoch oben auf einer Heurolle und freut sich über eine extra Portion.
Nun genießt sie jeden Tag in Freiheit.

Liesel & Lottel ( Juni 2024)

Liesel und Lottel (†) wurden im Sommer 2015 von der Tierhilfe Sonnenschein zu uns gebracht. Beide sollten geschlachtet werden. 
 
Liesel und Lottel sind Skudden. Da diese Schafrasse nicht sehr groß wird spielte sie nur in Vergangenheit innerhalb kleinbäuerlicher Strukturen eine Rolle.
 
Liesel und Lottel lebten nach ihrer Ankunft für einige Wochen mit den Schweinen zusammen, sind mittlerweile aber gut in die Schafsherde integriert. Die beiden waren die meiste Zeit im Doppelpack anzutreffen. Doch Liesel versteht sich mittlerweile auch sehr gut mit allen anderen Schafen und ist nicht alleine. 
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